Referenzen
Die IFM Immobilien AG hat bereits eine Reihe von Projekten realisiert, darunter mehrere große Revitalisierungsprojekte in prominenten innerstädtischen Top-Lagen. Eine Auswahl daraus haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Die IFM Immobilien AG hat bereits eine Reihe von Projekten realisiert, darunter mehrere große Revitalisierungsprojekte in prominenten innerstädtischen Top-Lagen. Eine Auswahl daraus haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Zentral mitten in der Heidelberger Innenstadt gelegen, vereint "Das Carré" Fitness, Wellness, Gastronomie, Einzelhandel sowie Wohnen. Das Gebäude besteht aus einem zweigeschossigen, gewerblich genutzten Sockelteil mit Einkaufspassage und einem 14-geschossigen, überwiegend wohnwirtschaftlich genutzten Hochhaus. Die Liegenschaft wurde neu positioniert und nahezu vollvermietet Ende 2016 verkauft.
Der Businesspark "Maxxon" ist verkehrsgünstig im Gewerbestandort Eschborn-Süd gelegen. Auf einem dreieckförmigen Grundstück befinden sich drei Bürogebäude. Ein Standortvorteil sind die 580 Parkplätze, davon 125 Tiefgaragenplätze. Zwei der Gebäude wurden 2009 bis 2010 kernsaniert. Zu den heutigen Mietern zählen unter anderen die Verbatim GmbH, die Polimeri Europa GmbH, die DEHAG Hotel Services AG, die Manpower GmbH & Co. KG sowie die Deutsche Touring GmbH.
IFM hat die vormalige Produktionsstätte der bekannten Gutenberg-Druckerei mit einem innovativen Gestaltungs- und Nutzungskonzept als einen modernen und großzügigen Gewerbepark etabliert. Ausgehend von rund 15 % Ende 2006 konnte der Vermietungsstand inzwischen auf rund 80 % gesteigert werden. Mit rund 3.850 Quadratmetern zählt die Telekom zu den Großmietern im GutenbergPark. Die IFM Immobilien AG hat den Gewerbepark in Mainz im ersten Quartal 2016 verkauft.
Die Zeilgalerie, eine der bekanntesten Einzelhandelsliegenschaften in Deutschland, wurde im Sommer 2008 von der IFM Immobilien AG erworben. Bis zu diesem Zeitpunkt galt die Immobilie unter den Fachleuten als nicht marktfähig. Gemeinsam mit dem Wiesbadener Designerbüro 3deluxe entwickelte die IFM Immobilien AG innovative Pläne für den Umbau und die Neupositionierung der Marke.
Die neue Fassade, die aus einem 260 Quadratmeter großen Medienscreen besteht wurde bereits im November 2010 in Betrieb genommen. Ausgestattet mit über 42.000 Leuchtdioden stellt die Fassade eine Vielfalt an spektakulären Lichtbildern dar und ist dadurch ein neues Highlight auf der Frankfurter Zeil. Der gesamte Innenbereich der Zeilgalerie wurde Anfang 2012 fertiggestellt. Das Objekt wurde 2013 an eine Investorengruppe der RFR Holding GmbH veräußert.
IFM hat das unbebaute Grundstück zwischen dem Checkpoint Charly und dem Bundesministerium für Finanzen 2006 erworben und zum 31. Dezember 2013 an die Indukal GmbH und die Inside Global Business GmbH verkauft.
Der "OfficeTower" ist eine Premium-Büroadresse im Herzen von Darmstadt. Das Gebäude, das im Jahr 2003 umfassend revitalisiert wurde, bietet hochwertige Büro- und Einzelhandelsflächen in zentraler Lage sowie eine erstklassige Mieterstruktur. Die Fassade besticht durch ein Zusammenspiel von Glas, Granit und Aluminium.
Die Doppeltürme wurden von der IFM Immobilien AG umfassend revitalisiert und verfügen heute über 13.500 Quadratmeter Bürofläche sowie zwei exklusive Penthouse-Wohnungen. Rund 9.100 Quadratmeter der exklusiven Büroadresse im Frankfurter Westend sind zur Zeit an namhafte Unternehmen vermietet.
Das heute als "westendFirst" bekannte Objekt, im Frankfurter Westend, wurde in den 70er-Jahren erbaut. Ende 2002 stand die Liegenschaft bereits längere Zeit leer und galt unter den Fachleuten der Immobilienbranche als nicht marktfähig. Die IFM Immobilien AG entwickelte gemeinsam mit dem Schweizer Architekten Max Dudler ein Konzept für die Revitalisierung und Neupositionierung der Immobilie. IFM erwarb das Gebäude 2003 und führte eine Kernsanierung innerhalb von nur 2 Jahren durch. Es entstand eine Premium Liegenschaft im Frankfurter Westend, die durch umfangreiche Vermarktungsmaßnahmen nach nur einem Jahr voll vermietet war. Mit der Nominierung zum MIPIM Award 2008 fanden die Architektur sowie das Gesamtkonzept des Gebäudes auch international Anerkennung.